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  • AutorenbildKatja

Schwimmen als gesundheitsförderndes Training

Schwimmen ist das optimale Training für den ganzen Körper. Aber nur, wenn man es richtig macht. Bevor man ins Becken springt sollten ein paar Dinge beachtet werden.



„Man liegt schnell falsch im Wasser“

Insgesamt ist die Motorik beim Schwimmen eine komplizierte Angelegenheit. Arme und Beine sollen sich gleichzeitig bewegen, während rhythmisch ein- und ausgeatmet wird.


„Fehler schleichen sich beim eigenen Training ein“

Die erste Hürde ist das richtige Atmen. Bei den meisten Schwimmtechniken hat man nur ein kurzes Zeitfenster für das Einatmen, da das Gesicht untertaucht und ins Wasser ausgeatmet wird. Macht man hier Fehler, verkrampfen sich die Muskeln im Nacken und die Wirbelsäule wird falsch belastet.


„Schwimmen stärkt die Ausdauer“

Das gilt nicht nur für die Muskeln in Armen, Beinen, Rumpf und Rücken, sondern auch für die Lunge. Beim Schwimmen drückt das Wasser auf den Brustkorb, dabei entsteht zusätzlicher Druck und die Lunge bläht sich auf. Durch regelmäßiges Training wird das Lungenvolumen gesteigert, die Pump-Leistung des Herzens verbessert und generell der komplette Kreislauf gestärkt.

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